Gästebuch

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29.07.2025

Ralf

Die Begegnung mit Empress Maxime hallt noch lange in mir nach. Eingepackt in kühles Leder, hart gefesselt und fest geknebelt, war ich völlig ausgeliefert – sicher, aber ohne jede Kontrolle. Zuerst spürte ich nur die Fesseln, dann den Knebel, der selbst meine Schreie zurückhielt. Dann ließ sie lustvoll die Peitsche auf mir tanzen – mal schnell und hart, mal langsam und zart, immer geschickt variierend, bis jede Faser meines Körpers gespannt war vor Erwartung und Lust. Die Sehnsucht nach mehr Schmerz wurde größer als jede Angst, jede Berührung trieb mich tiefer in das Spiel aus Macht und Hingabe. Als Krönung folgte Waterbondage und schoss mich weit über die Grenzen meiner Vorstellung hinaus. Neugier wurde Gier, jede Grenze verschwand unter ihrer Führung. Eine außergewöhnliche Erfahrung, die mich prägt und die ich nicht missen möchte. Danke, Empress Maxime, für diese unvergessliche Session.

29.07.2025

Rüdiger

Maxime, es war klasse DANKE RÜDIGER

29.07.2025

Ralf

Meine Neugier trieb mich am 26. Juli 2025 zu Empress Maxime von Luven. Ihre Präsenz verwandelt augenblicklich die Atmosphäre, die Rollen sind unverkennbar verteilt. Sie liest meine Gedanken, lässt mich zappeln und überschreitet mit mir zusammen Grenzen, die ich zuvor nicht für möglich gehalten hätte. Die Session war ein Wechselspiel aus kontrollierter Atemreduktion, endlosen Ledervariationen, erbarmungslosen Peitschenhieben und dem gnadenlosen Rohrstock. Besonders das Waterboarding brachte mich an mein absolutes Limit – real, intensiv und von ungebremster Kreativität getragen. Egal, wie schmerzvoll und hart es wurde, mein Wunsch nach noch extremeren, neuen Erfahrungen wurde immer stärker. Der Hunger nach mehr, nach immer tieferen Empfindungen und herausfordernden Momenten, wuchs mit jeder Minute – ich wollte alles, immer wieder, immer intensiver erleben. Es war, als würde sich meine Wahrnehmung auflösen, Raum und Zeit bedeutungslos werden – nur noch das Hier und Jetzt, das absolute Ausgeliefertsein an die Macht und Kunst von Empress Maxime. Und trotzdem: Bei aller Intensität blieb immer ein Gefühl von Sicherheit und Respekt. Danke für dieses außergewöhnliche, bereichernde und tief prägende Erlebnis – getragen von tiefem Respekt und echter Achtung.

20.03.2025

Rabbit

Guten Tag Empress Madame MaXime von Luven vielen Dank für das Erlebnis im Novem Viginti. Wie immer waren Sie sehr einfühlsam, aber auch bestimmend es ist mir immer ein besonderes Vergnüngen bei Ihnen. Ihr Studio ist immer sauber und die Atmosphäre für mich ein Kick. Bis Bald Ihr Rabbit

12.03.2025

Frank J.

Sehr geehrte Empress von Luven, vielen Dank das ich Sie besuchen durfte. Das ist nicht selbstverständlich. Knicks,verbeuge mich demütig Es war eine wunderbare Begegnung facettenreich fordernd Vielen Dank für das Erlebnis sklave frank der kriechende

27.10.2020

kriechender Sklave

Sehr geehrte Empress MaXime, Ich kann mich nur anschließen und bin sehr glücklich das Sie uns Ihr Studio überlebt haben! Was wäre das für ein Verlust! Für mich und viele andere die Ihr Domizil besuchen dürfen ! Vielen Dank für Ihre Zeit und Erziehung ihr kriechender Sklave

29.01.2020

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Wiederum war es an der Zeit - die erste Begegnung in diesem Jahr -mit meiner Herrin Maxime in ihrer Traumfabrik Novem Viginti. Einiges von dem Folgenden ist mein standartgemäßes Erziehungs- und Fortbildungsprogram, mit fortlaufender Steigerung um meine Grenzen stets zu erweitern. Ankunft wie immer, auch im Winter, mit freiem Oberkörper, Lederhose, Nylons und High Heels – nicht mehr als drei Kleidungsstücke, um in wenigen Sekunden nackt und knieend benutzbar zu sein. Der Behandlungsschwerpunkt lag in einer totalen Gummierung, Latexbekleidung von Kopf bis Fuß, bewegungslos fixiert bereit zur Atmungserziehung. Die Atmung wurde mehr und mehr reduziert und immer wieder total unterbunden. Dieser Vorgang wiederholte sich unzählige Male, um den atemlosen Zustand in unerträgliche Längen auszudehnen, wobei der jeweilige ansteigende Zeitrahmen mit Stoppuhr überprüft wurde. Nach kurzer Atmungserholung begann die nächste Anwendung. Knieend, mit Würgehalsband an die Leine genommen, wurde mir von Herrin Maxime befohlen mein Maul benutzbar zu öffnen, um von ihrem Strapon hart gefickt zu werden, abwechselnd mit der Aufforderung diesen intensiv und zufriedenstellend zu blasen für die baldigst geplante reale Benutzung. Die nächste Behandlung fand im GynStuhl statt. Bewegungslos fixiert wurde zuerst der Dilator eingeführt, gefolgt von den in Größe ansteigenden Anal Plugs, um auch für diesen Zugang einen realen zufriedenstellenden Zustand baldigst zu erreichen. Meine Herrin Maxime war mit dem Prüfungsergebnis sehr zufrieden und beschenkte mich wieder mit diesem einzigartigen NovemViginti Orgasmus…..meine gefühlstiefen Schreie drangen durch die ganze Traumfabrik. Demütigster Dank, meine verehrte Herrin Maxime.

13.02.2019

Jonas

Wir lernten uns kennen, bei der Party von Tom am Samstag. Wir sprachen kurz im Darkroom. Bin ein dominanter Herr und suche gezielt Subs. Aber ich muss Ihnen ein Kompliment machen, was für ein hervorragenden und gepflegten Club Sie führen. Ihre Aura lässt mich nicht los, darum habe ich Ihren Namen gegoogelt und wurde fündig. Sie sind unnahbar, anziehend und unvergesslich. Eine sehr scharfe Frau mit Esprit und Verstand, die ganz genau weiß auch dominante Männer um den Finger zu wickeln. Respekt, ich werde wieder erscheinen und hoffe auf ein Date, das würde mir sehr viel bedeuten. Jonas

22.10.2018

HP

Was soll man schreiben? Oft stöbert Mann in Gästebücher und fragst sich stimmt das alles?Aber ich kann mich nur anschließen den Vorgängern: es war echt spaßig, witzig, spannend und hinterhältig. Echt krass gut. HP

10.10.2018

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Habe Bericht meiner letzten Begegnung mit Herrin Maxime sträflich vernachläßigt und kann nur demütig um Verzeihung bitten.<br /> Es wurde damals und auch dieses Mal eine strenge, klinische Extrembehandlung durchgeführt, das 'Zureiten' beider meiner Zugänge zur baldigsten Fremdnutzung:<br /> Ankunft in spärlicher Reiz- bzw Hurenkleidung, mein Körper mit wenigen Handgriffen nackt. Vorne übergebeugt wurde nun der traditionelle Einlauf gesetzt. Entleert und gereinigt, aufrecht, die Hände am Rücken fixiert, geschah nun das beinah Unbeschreibliche. Eine verschlossene Box kam von der Decke herunter, wurde vor meinen Augen geöffnet, mein Schädel hineingedrückt, eng meinen Hals umschließend schloss sich wieder diese Metallbox. Es entstand sofort ein extremes, psychisch belastendes, geiles Gefühl von totaler Isoliertheit, mein Schädel weggeschlossen und getrennt vom nackten Körper. Durch das im Maulbereich befindliche Loch wurde nun ein Rohr tief in mein Maul eingeführt - Infusion von frischem Natursekt meiner Herrin Maxime, einzigartig und unvergesslich, diese Behandlung. Wurde anschließend mit Peitschenhieben auf den Gynstuhl getrieben.<br /> Ein Katheter wurde nun tief in meine Blase fachmännisch eingeführt und die Herrinnen NS wurde wieder abgesaugt. In beiden meiner Zugänge wurden anschliessend dicke Gummischwänzen gestopft und mein Schwxxz mit einem Vakuumsaugrohr in die länge gezogen. Der nächste Behandlungsteil war nun ein extremes poppen meines hinteren Zuganges - zutreffend als geile Hurenfotze von Herrin Maxime bezeichnet - <br /> bis endlich meine Hand entfesselt das Abwichsen befohlen wurde, bei gestopften Maul und gleichzeitigem extremen poppen meines POPO......bis er dann ganz plötzlich wieder da war, dieser Schrei/dieser mein einzigartiger Novem Viginti Orgasmus.<br /> Demütiger Dank, MEINE Herrin Maxime, für diese zukunftweisende Behandlung.<br />

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